Mental Advantage Analysis
Die Mental Advantage Analysis basiert auf der Arbeit von Jenni Romaniuk, Professorin am Ehrenberg-Bass Institute for Marketing Science, und macht nachvollziehbar, wie stark eine Marke im Vergleich zum Wettbewerb mit bestimmten Attributen assoziiert wird. Die daraus resultierenden mentale Vorteile (“Mental Advantages”) und Nachteile (“Mental Disadvantages”) erleichtern es Unternehmen, in ihrer Marketingstrategie die richtigen Prioritäten zu setzen.
Die Mental Availability Analysis von quantilope läuft vollständig automatisiert ab. So können Nutzer diese Methode unkompliziert in ihre Brand-Tracking Studien integrieren und wertvolle KPIs für ihre Markenpositionierungs- und Kommunikationsstrategien erhalten.
Vorteile der Mental Advantage Analysis
Schärfere Markenpositionierung:
Verstehen Sie die einzigartigen Stärken und Verbesserungspotenziale Ihrer Marke, um eine differenzierte und wirksame Markenpositionierung zu entwickeln.
Bessere Kommunikationsstrategien:
Identifizieren Sie die Attribute/Botschaften, die Ihre Zielgruppe am besten ansprechen und optimieren Sie Ihre Kommunikation.
Stärkere Marken:
Verbessern Sie Ihr Markenimage, indem Sie die einzigartigen Stärken Ihrer Marke kontinuierlich weiterentwickeln und eventuelle Schwächen gezielt beheben.
Wie funktioniert Mental Advantage Analysis?
Die Mental Advantage Analysis zeigt auf, inwieweit die Assoziation einer Marke mit einem bestimmten Attribut oder einer Kaufsituation (“Category Entry Point” / CEP) vom erwarteten Wert abweicht. Dabei werden sowohl die Nutzung / Größe der Marke berücksichtigt als auch die Frage, wie „prototypisch“ die einzelnen Attribute oder CEPs sind.
Mental Advantages und Disadvantages für Kaufsituationen (“Category Entry Points”)
Mental Advantages und Disadvantages für Marken-Attribute
Grüne Zellen zeigen an, dass eine bestimmte Marke und ein bestimmtes Attribut um mindestens 5pp stärker miteinander verknüpft sind als erwartet ("Mental Advantage"). Rote Zellen zeigen Marke-Attribut-Kombinationen, die um mindestens 5pp schwächer miteinander verknüpft sind als erwartet ("Mental Disadvantage"). Weiße Zellen zeigen Marke-Attribut-Beziehungen, die sich im erwarteten Bereich bewegen.
Weitere automatisierte Methoden
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